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PRESSEMITTEILUNG
Von „Sabine“ bis „Victoria“
05.02.2020
Stürmisch ging es die letzten Wochen zu: Erst „Sabine“, dann „Victoria“, „Yulia“, „Zehra“ und noch weitere Sturmtief-Ausläufer fegten über Deutschland hinweg. Besonders stark waren die Tiefausläufer „Sabine“ und „Victoria“.
Der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft erwartete eine Woche nach dem Sturm „Sabine“ rund 540.000 versicherte Schäden in Höhe von 675 Millionen Euro. Dabei richtete das Tief hauptsächlich Schäden an Häusern, Hausrat, Gewerbe- und Industriebetrieben an. Kfz-Schäden entstanden durch die Winterstürme der letzten Wochen vergleichsweise wenig. „Sabine“ landet in der Liste der stärksten Winterstürme seit 2002 auf Platz sechs. Die Provinzial NordWest rechnet im
Nachgang von „Sabine“ mit 45.000 bis 55.000 Schäden in Höhe von 45 bis 55 Millionen Euro.
Nachgang von „Sabine“ mit 45.000 bis 55.000 Schäden in Höhe von 45 bis 55 Millionen Euro.
Doch wie lässt sich privat vorsorgen, wenn ein Sturmtief angesagt ist?
Zunächst sollte der Garten, die Terrasse und der Balkon „sturmsicher“ gemacht werden. Dazu gehört es, alle Gegenstände in das Gebäude zu bringen, die von einem Sturm erfasst werden und Schaden anrichten können. Steht die Müllabfuhr an, sollten die Mülltonnen erst am entsprechenden Morgen vor die Tür gestellt werden. Das Auto sollte am besten nicht unter Bäumen oder dicht neben Gebäuden stehen. Während des Sturms sollte man sich im Idealfall drinnen aufhalten. Jeder Gang und jede Fahrt, vor allem entlang von Alleen oder durch einen Wald, kann schnell gefährlich werden.
Zunächst sollte der Garten, die Terrasse und der Balkon „sturmsicher“ gemacht werden. Dazu gehört es, alle Gegenstände in das Gebäude zu bringen, die von einem Sturm erfasst werden und Schaden anrichten können. Steht die Müllabfuhr an, sollten die Mülltonnen erst am entsprechenden Morgen vor die Tür gestellt werden. Das Auto sollte am besten nicht unter Bäumen oder dicht neben Gebäuden stehen. Während des Sturms sollte man sich im Idealfall drinnen aufhalten. Jeder Gang und jede Fahrt, vor allem entlang von Alleen oder durch einen Wald, kann schnell gefährlich werden.
Und nach dem Sturm?
Es sollte auf jeden Fall überprüft werden, welche Schäden möglicherweise entstanden sind. Von entstandenen Schäden sollten Fotos gemacht werden, am besten als Übersicht und zusätzlich einige Detailbilder. Zudem gilt: Notreparaturen und Aufräumen ist immer erlaubt. Die Schäden können über die Online-Schadenmeldung auf den Homepages oder direkt beim jeweiligen Betreuer vor Ort gemeldet werden.
Mit der kostenlosen MehrWetter App der Provinzial sind die Nutzer, egal ob Provinzial Kunde oder nicht, immer auf dem neuesten Stand und bestens über aktuelle Warnlagen informiert. MehrWetter bietet alles auf einen Blick: Unwetterübersichten, Unwetterwarnungen per Push sowie detaillierte Wetterinformationen für zehn Tage, Wetterfilme und ein sogenanntes Aktivitätenwetter. Die App bietet zudem Unwetterwarnungen für ganz Europa.
Weitere Informationen rund um das Thema Sturm gibt es auf den Homepages
Westfälische Provinzial: www.provinzial-online.de/content/privat/service/kumulschaeden/
Provinzial Nord: www.provinzial.de/content/privat/service/kumulschaeden/
Provinzial Nord: www.provinzial.de/content/privat/service/kumulschaeden/